LOGO mit Schlosssilhouette wirbt fürs Stadtjubiläum

Nutzung für Vereine und Veranstalter kostenfrei

Im Jubiläumsjahr wirbt die Stadt Rochlitz mit einem eigens für den Anlass entworfenen Logo. Abgebildet sind die mehrfarbig gestaltete Silhouette von Schloss Rochlitz und die Zahl 1025.
Schloss Rochlitz, auf das sich die urkundliche Ersterwähnung eines Burgwards Rochelinzi im Jahr 995 bezieht, war bereits zur 1000-Jahr-Feier (1995) als Werbeträger auserkoren. „Das Schloss ist ein Wahrzeichen unserer Stadt mit immenser Ausstrahlungs- und Symbolkraft. Allein sein Bekanntheitsgrad und der hohe Wiedererkennungseffekt prädestinieren das historische Bauwerk als Werbebotschafter“, begründete Oberbürgermeister Frank Dehne die Entscheidung.
Nachdem im Sozialausschuss des Stadtrates mehrere Varianten zur Diskussion standen, hat sich die hier abgebildete Variante letztlich durchgesetzt. Dabei ist die grafische Ausführung der Schlosssilhouette nicht ganz neu. Seinen Ursprung hat die  Darstellung als Logo der Schlossgesellschaft in den 1990er Jahren.
Auffällig im aktuellen Entwurf sind die grellen Farben. “So ein LOGO muss ansprechend, originell und einprägsam sein, vor allem aber ein Blickfang“, argumentierte Oberbürgermeister Frank Dehne. Im Sozialausschuss überzeugte der Entwurf gerade wegen seiner besonderen Auffälligkeit. An Hand mehrerer Fotomontagen von traditionellen Rochlitzer Veranstaltungsplakaten wurde diese Tatsache anschaulich unter Beweis gestellt. „Wenn wir auffallen wollen, dann müssen wir uns für diesen Entwurf entscheiden“, hatten sich die Sozialausschussmitglieder mehrheitlich positioniert.

Die Nutzung des Logos ist für alle Rochlitzer Vereine und Veranstalter kostenfrei.
OB Frank Dehne: “Wir wollen zeigen, was in uns steckt. Freuen Sie sich auf einen bunten Fächer von Ereignissen und Veranstaltungen, auf ein ganz besonderes Jahr, das den Menschen in unserer Stadt, in den Ortsteilen, in der Verwaltungsgemeinschaft, regional und überregional positiv, lebensbejahend, und imagefördernd in Erinnerung haften bleibt.“

Jörg Richter